Ein unheimlich in­fek­ti­öser Schund

Es gibt in der ersten Staffel offenbar ein ungeschriebenes Gesetz, dass auf eine gute Babylon5-Folge eine schlechte, nunja, folgen muss. Und so haben 2 der 3 Podcaster eigentlich überhaupt keinen Spaß, während der dritte doch hin und wieder eine Szene lobt. Immerhin wird Sinclairs Neigung zu selbstmörderischen, äh, Selbstmordeinsätzen am Ende thematisiert und auch die Space-PEGIDA bekommt noch einen mit der Moralkeule auf den Weg. Und ganz am Schluss fasst der Commander nochmal zusammen, was wir in dieser Folge (nicht) gelernt haben. Also – ähnlich wie in den letzten Folgen – eigentlich eine 08/15-SciFi-Story, die dieses Mal aber nicht durch ihre liebevolle Umsetzung Sympathiepunkte einheimsen konnte. Ganz knappe 2 von 6 Centauriluststufen